Was die 10 Gebote wirklich bedeuten
... nach dem H4-Logos/der Logik des Schöpfers,
wie sie sich reellen Menschen als substantielle
Orientierung für deren OPTION II zeigt, also nicht gemäss
Zeitgeist der
sich OPTION I-philosophisch personen-neutral anmassenden
Theo-Logie zur Komplimentierung
der Herrschaft:
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M/O=STRESS<TOD:
Ich bin der HERR (Deiner O-Orientierung
am R-Rahmen
seiner Schöpfungsordnung (für Dich mit
Deinem DNA-Vaterprinzip gezeugt) und
in Deinem Gewissen zu deren m-Multiplikation
(wie nach dem Mutterprinzip zur Geburt wachsend)
an der Erfüllung Deiner OPTION II interessiert), dein Gott, der
dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft (der
gottlosen Anwendung der Früchte des Baums der
Erkenntnis über die M-Anwendung von
OPTION I %5-Manipulation
bloss hin zur
Massenattraktivität),
woraus ich Dich im Stress vor dem unerfüllten Tod mit der darunter
sich permanent selbst zerstörenden Dynamik der
Lego-Mentalität beginnend mit der personen-neutralen Begriffssprache,
bewahrt habe) geführt hat. (Ex 20,2 und Dtn 5,6):
G345 mit Jesus in unsere Welt gekommen:
Du sollst (auf Deinem G3-Weg)
keine anderen Götter neben (Ex 20,3), vor mir
(als Quelle Deiner
G4-Wahrheit, die DICH
allein zu Deiner OPTION II
G5-Lebens- durch Aufgaben-Erfüllung
führt) (Dtn 5,7) haben!
Konkret BIN ich in meinem
X-Wesen in
G5 mit meiner
OPTION II dafür
verwurzelt, in der Pv-sozialen Wirkungsdimension mich mit der
Funktion F9 mich an der seit jeher allein >6 sehr guten
Schöpfungsordnung für
eine nur damit, niemals im Rm-Zeitgeist,
erstrebenswerte Zukunft
zu qualifizieren.
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H4/1Rm-Kreativität/11>1: Du sollst dir
(mit der letztlich >1
sehr schlecht in der niederträchtig OPTION II
verachtenden
OPTION I Kreativität
als Volks#1Arbeiter#1
nur zum 541-GULAG
verdammt) kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von
dem was oben im Himmel, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn
ich, der Herr, dein Gott, bin ein (H4-wirklichkeitsbezogen)
eifernder Gott, der die Missetaten der Väter heimsucht bis ins dritte und
vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber
(mit Funktion F1 innovativ aus der Gegenwart in
die Zukunft weiterführend) Barmherzigkeit erweist an vielen
Tausenden, die mich lieben und meine Gebote (R)
halten (m) (Ex 20,4-6 und Dtn 5,8-10).
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§3/2Rm-Ziellosigkeit/11>1: Du sollst den Namen des HERRN, deines
Gottes, nicht (Deine
§3-Integrität als Geschöpf
am Zeitgeist,
selbst damit im ziel- und seelenlosen F2-Tun
verratend) missbrauchen; denn der HERR
wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. (Ex 20,7 und
Dtn 5,11).
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L2/3Rm-Perspektive/22>2:
Gedenke des Sabbattags, dass Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst
du arbeiten (M) und alle deine
Dinge beschicken, aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines
Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch
dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in
deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht
und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte
(O) am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag
und heiligte ihn. (Ex 20,8-11). Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn
heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. Sechs Tage sollst du
arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des
HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch
deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein
Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf
dass dein Knecht und deine Magd ruhe wie du. Denn du sollst gedenken, dass
du auch Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort
(mit seiner Perspektive
für Dich angesichts derer das
unter OPTION I F3-konkret "menschlich"
>6 sehr gut Erscheinende
weil >3 unbefriedigend ohne L2-Rechtzeitig
Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch, wie
auf der Titanic nur >2
schlecht enden kann ) ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und
mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du
den Sabbattag halten sollst. (Dtn 5,12-15)
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G3/4Rm-Überheblichkeit/22>2:
Du sollst deinen Vater und deine Mutter
(ohne Überheblichkeit als F4-managender
Palast#2Herr#2) ehren, auf dass du
lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt. (Ex 20,12) Du
sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott,
geboten hat, auf dass du lange lebest und dass dir's wohl gehe in dem Lande,
das dir der HERR, dein Gott, geben wird. (Dtn 5,16)
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G2/5Rm-Eigenständigkeit/11>1:
Morde (töte) (um eigenständig etwas F5-Manipulatives
unternehmen zu
können, um einen G2-Durchbruch
zu erzwingen) nicht! (Ex 20,13).
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H4/6Rm-Unkonventionalität/22>1: Du sollst
(im unkonventionell, spirituell-intellektuellem
Wahn die H4-Wirklichkeit
nach Deinem Bilde unter Deine
F6-Kontrolle zu bringen)
nicht ehebrechen. (Ex 20,14 und Dtn 5,17).
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§1/7Rm-Spontaneität/11>1: Du sollst
(von spontan manipulierenden
§1-Ausdrucksweisen
F7-beinflusst)
nicht stehlen (Ex 20,15 und Dtn 5,17).
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L2/8Rm-Ganzheitlichkeit/00>1: Du sollst nicht Falsches
(statt mit L2-Rechtzeitig
Projekt-Orientierter Kompetenzaustausch hin zum
im Ganzen Richtigen, Dich als
Tempel#0Priester#0 voranstellend) gegen deinen Nächsten aussagen (Dtn
5,20).
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L1/9Rm-Unzweideutigkeit/11>2:
Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten
Hauses (Ex 20,17a), deines Nächsten Weibes (Dtn 5,18a), und deines Nächsten
Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch
seines Esels, noch alles, was dein Nächster als seines hat (Ex 20,17b), (Dtn
5,18b). Besinne Dich
vielmehr auf auf denn unzweideutig
Dich auch im >2
Schlechten F9-grundsätzlich
in seiner H2-Ordnung
L1-liebenden
Gott.
Wenn wir uns von den
wirklich verstandenen 10 Geboten nicht mehr vom
Spin der
OPTION I Überbietung
spalten lassen, kann es die
alles zerrüttende Herrschaft
des Zeitgeistes
unter OPTION I nicht mehr
geben, und gegenseitige Aufklärung wird mit OPTION
II, LebensErfüllende Plattformen
ermöglichen!
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