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Zugang zur Thematisierung von Erfüllungswünschen Durch den Verzicht auf bloss im Rm-Zeitgeist, herkömmliche, unerbetenen Werbung, Spin und Diskussionen sollen mit deren Unverbindlichkeit einander Fremde, zu für wenigstens unter OPTION I für mit %-allgemeiner Vernunft offen, mögliche Kunden und Freunde werden können. Dann hängt es von persönlich relevanten Beziehungen ab, ob daraus verbindlich für Synergie offene Partner werden. Dafür sind versuchen heute Unternehmen, ihre Kunden zunächst mit >5 gut meinenden Anreizen (in Form von Werbegeschenken oder Rabatten) zu umwerben, um dann um die Erlaubnis für eine Kontaktaufnahme bitten zu können. Sobald die Interessenten in die Kontaktaufnahme einwilligen, kann ein Unternehmen die Kenntnisse aus vorangegangenen Interaktionen mit künstlicher Intelligenz in ihren Funnels nutzen und potentielle Kunden als zu >4 befriedigende Freunde ansprechen. Mit dieser neuen Taktik, so die Annahme, ist es dann möglich, die Kommunikation stärker zu personalisieren, für den Kunden relevanter zu gestalten und einzelne Kampagnen in zyklische Interaktionen zu überführen. Das Ziel dieses Permission Marketings ist es, an die Stelle zufälliger, von in Zielgruppen als störend empfundener Kampagnen, eine kalkulierbare Entwicklung hin zu intensiven Kundenbeziehungen mit engagierten, treuen Kunden zu betreiben; reelle Menschen, die Interaktionen erwarten und selbst anstossen. In der gesamten Branche steht dazu das Customer Experience Management (CEM) im Mittelpunkt. Hierbei wird versucht, alle Interaktionen mit Interessierten und Kunden, mit dem Unternehmen zu verstehen und profitabler zu verbessern. Grundlage des CEM ist die Annahme, dass kumulative Interaktionen, von denen viele ausserhalb der Grenzen herkömmlicher Kampagnen stattfinden, dem Kunden nach und nach das überzeugende Gefühl vermitteln, mit dem Unternehmen in eine echte Beziehung zu treten. In einem kürzlich erschienenen Bericht sprach sich Forrester Research dafür, für das kontextuelle Marketing aus. Damit besteht die Aufgabe darin, im Kontext fortlaufender Interaktionen einen andauernden Zyklus von zuerst Rm-Kundenkontakten zu schaffen, um die Rahmenbedingungen für eine Vertiefung der Kundenbindung multiplizierend zu fördern, um die zukünftigen Interaktionen anhand der dabei gewonnenen Erkenntnisse für beide Seiten vernünftig, relevant zu weiteren Empfehlungen führend zu gestalten. Wo man aber nicht auf die OPTION II der Beteiligten und Betroffenen eingeht, reelle Menschen also zu "Kunden", in der Gesellschaft zu "Menschen" pre-trans-trappt, kommt es mit §3-integeren Menschen zum Beziehungsbruch mit den Verbliebenen zu keiner Synergie... Unten ein Beispiel dafür, wie ein erfolgreicher Rm-Funnel-Marketing Experte mit meiner Zugangs-Modellierung zwischen reellen Menschen umgegangen ist: Dazu passt, wie während des 2. Weltkrieges die Wehrmacht in der Mitte einer Rheinbrücke, der Grenze zur Schweiz, ein Kübel Dreck mit der Aufschrift: "Für unsere lieben Kuhschweizer!" hingestellt hatte. Am nächsten Tag stellten Generals Guisans Mannen einen Kübel mit Milch hin mit der Aufschrift: "Jeder gibt was er kann!" Nach dem Krieg waren selbst Deutsche Offiziere und Politiker um den Sonderfall Schweiz froh, und nun soll es wieder wie vor deren Götterdämmerung 1945 623-KZ-mässig heissen: "Wir fahren in unsere Berge! - die Schweiz das (für uns >3 unbefriedigende) Stachelschwein, das holn wir auf dem Heimweg (als nicht ganz so >2 schlecht für das Reich wie die Juden) heim" bzw. wir die deutschen/EU Spin Doctors sagen den Schweizer Bekloppten wo's in Europa lang geht, sonst schicken wir die Kavallerie, um Ausgleichzahlungen einzuziehen – so der rüstig grossmäulige SP-Mann Peer Steinbrück, damals fast Deutscher Bundeskanzler! Mein
9Pv Zugang zum Rm-Experten als reellem Menschen:
Rm-Experte
versuchte wie folgt
Zugang zu mir: Die beiden Tabellen erhielt
er vor dem Gespräch;
Als herausragend seines X=8Ra, emotionalem Vaterprinzs, mit all seinen 16 wesentlichen Seinszuständen und dem %156 Bezug zu OPTION I, innerlich als top-"Priester"#0 im Tempel#0, dem Palast#2 und unter dem Volk#1, bekannte sich der Rm-Experte als "Gottesgläubiger" als nicht in der Lage, seine Darstellungsfähigkeit#0 über OPTION I hinaus ins Gespräch zu bringen. Dem steht zudem seine -4 Unlust es als Tempel#0Prophet#3, mit seinem *3-Ego als Palast#2Herr#2 und seinen ?0-Visionen als Volk#1Herr#2 zu verderben im Weg. Wie konnte ich also nur so blauäugig sein, vom ihm Synergie zu erwarten? Wieder einmal erwies sich diese Analyse#3 zu der mich mein Gewissen#3 nach der Besprechung drängte, als weiser als mein Menschenverstand! Und doch, es gibt die substantielle Darstellungsfähigkeit#0 bei 22.9% aller Menschen; meine g-wertschöpfende H1-Hoffnung ist auch hier nicht verloren; durch den Rm-Experten bin ich zu dieser Seite gekommen. Die beiderseitige Einstellung mit dem Love-Code yJA führt zu der uns möglichen Synergie. Das verlangt jedoch mehr als ein Lippenbekenntnis zu Gott und der Toleranz zu verschiedenen Ansichten; bewusst vom Hass-Code yD Abstand zu nehmen einander von der y-Notwendigkeit des eigenen D-Denkens im M-%5-manipulativen Business, bzw. zur O-Orientierung an der X-Substanz der Lebenserfüllung überzeugen zu wollen. Sonst teilen wir sein väterliches 236- und meine 2T-innere Alternative des 623-KZ Dasein - was an Aaron und seinen Bruder Moses erinnert, die zusammen den EXODUS im Auftrag von Gott umgesetzt hatten - und genau darum ging es mir innerlich mit dem Rm-Experten... |
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