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Wie die Wirklichkeit die gesellschaftliche Realität formiertDie grössten Geheimnise der Schöpfung liegen darin, wie der Schöpfer aus Nichts, Energie, daraus nach seiner Wirklichkeitsordnung Partikel, daraus Atome, daraus Moleküle, damit Kristalle, DNA, Viren, daraus Zellen, Vielzeller, Geschöpfe letztlich Menschen und von ihnen geschaffene Gesellschaften bis zur nun global vernetzten Menschheit entstanden sind. Nun liegt es an uns, mit dem was für uns daran notwendig, und was hinreichend zur Lebens- durch Aufgabenerfüllung ist, erstrebenswert umzugehen. Letztlich verlangt das LebensErfüllende Plattformen bevor wir in Ignoranz, arrogant, uns selbst und damit substanzlos unseren Lebensraum Erde, über den Point of NO Return hinaus weiter selbst zerstören. - Ohne wirklichkeitsbezogene Antworten auf diese Herausforderung, ist der Mensch gemäss Evolutionsmythos ein bloss zufällig Überlebender, den der Zeitgeist von Mutation und Selektion überlebt. - Mit Identität 1 (Grundbedürfnissbefriedigung) erkennt der Mensch sich als Geschöpf in einem Schöpfer-Gott an was uns spätestens der Tod erinnert. Vorher brauchen Menschen eine Religion als Beziehungsmöglichkeit zu Got, um mit seiner Allmacht zu Recht zu kommen. Das läuft schief, und zwar gewaltig, wenn man "Gott" nur noch als "starke literarische Figur", oder nur noch in der Kosmologie der Physik sieht, oder einfach mit unverbindlichen Sprüchen mit Gott als Jasager, sich dessen Stellvertretung mit seinem Tun anmassend: "Befiehl dem Herrn/Zeitgeist, Dein Tun an, so werden Deine Pläne/massenattraktiv gelingen." Damit arbeiten selbst Naturwissenschaftler#1 immer mehr nicht mehr relevantes Wissen schaffend; sie lassen sich wie vor ihnen die Humanwissenschaftler#2, und von ihnen Theo- und andere -logen bis hin zu Spin Doctors#0, immer mehr von ihrer Sehnsucht nach massenattraktiver Schönheit leiten. Sie wollen schöne, elegant einfache Theorien, symmetrische Theorien Richtung Gleichförmigkeit im Zeitgeist. Das Universum ist aber nicht nach ?0-*3 menschlichem Wunschdenken schön; wenn wir es verstehen wollen, dann müssen wir uns mit diesem Umstand über "+2 hin zur Lust, -4 weg von der Unlust" %1-politisch korrekter Begriffs-Verklumpung hin zu %5-manipulativen Immersionstheatern arrangieren statt deren %6-Projketionen hin zum ZG-Zeitgeist Bedeutung zu geben. - Mit Identität 2 (sozialer Gruppenzugehörigkeit) übernimmt der intellektuell geschulte Mensch die Welt- und Menschenbilder, die sich als PRE-TRANS-TRAPs, (substanzlose Geistfallen) aus Mythen der Identitätswelt 1 ergeben haben. Das beginnt mit der Mutation von Gewohnheiten mit pre-primitiven Versuchen mit Beobachtung, hin zu personen-neutralen Ideologien und Modell-Fallen/traps, die zuerst den Ergebnissen der Experimente gerecht werden, dann aber der sozialdarwinistisch Selektion nach ihrer "Schönheit in Einfachheit" unterworfen werden. Wenn zwei rivalisierende Theorien die gleichen Beobachtungen gleich gut erklären, dann bevorzugen die meisten Forscher nicht zuletzt wegen ihren Sponsoren und der Einfachheit halber die Theorie, die mit weniger Axiomen, Substanz und Anspruch an das gewissenhaft transzendierende Verstehen auskommen. Diesen Rahmen für eine menschgemachte Gemeinschaft bezeichnet man dann als "Vernunft". Damit geht die Entwicklung in Sünde also, der Absonderung weg vom Schöpfer, zu einem "Gott", die Mythen über ihn, und die daraus evolutionierte Vernunft hin zum ZG-Zeitgeist, der für die meisten Mensch zu dem "Gott" geworden ist, über den sie mit dieser Bezeichnung reden. - Mit der pre-trans-trappenden Identität 3 (des Staatsmonopols) kann man in der Welt Karriere machen. Als ich 1965 mein Physikstudium an der ETH Zürich begann, ging ich davon aus, dass die anmassend zerrüttenden Gedanken mit Identität 1 und 2 in der Physik nichts zu suchen haben. Ich irrte mich; als sich dieser Irrtum nach dem Diplom im Hinblick auf eine Doktorarbeit an der ETH zeigte, machte ich mein Ph.D. an der der ANU in Canberra (Australien). Inzwischen hat die OPTION I Wissenschaft ein Problem: Der Forschung gehen die relevant weiter führende Versuche und die Beobachtungen aus. Wo Issac Newton noch der sprichwörtliche Apfel genügte, der ihm, nicht aber der Mond auf den Kopf fiel, müssen Physiker heute den Stromverbrauch einer Grossstadt verheizen, um aus einem Teilchenbeschleuniger – vielleicht, irgendwann – etwas Neues zu erfahren. Der Grossgeräteforschung mit Legomentalität sind praktische und finanzielle Grenzen gesetzt. Die Humanwissenschaft stürzt sich nach dem historischen Versagen mit ihren Denkkatastrophe auf künstliche Intelligenz um mit BIG DATA Analysen von Meinungen eine neue Legitimation zu finden; ich China bereits konkret, damit die Massen ultimativ in ihre Kategoriefehler ein-teilend, aus dem Palast einfach beherrschen zu können. Und darum wird es in den Tempeln wieder wichtig, wie schön eine Theorie erscheint. Nur damit kann man auf die Herrschaftspaläste zivilisiert Einfluss nehmen. "Jemand", Sabine Hossenfelder beschloss, ihren wachsenden Verdacht heraus zu reden, dass theoretische Physiker kollektiv einer Wahnidee anhängen und unfähig oder eben der Einfachheit zu liebe nicht willens sind, sich ihr unwissenschaftliches Vorgehen einzugestehen. Deswegen reiste sie für das erhoffte Bestsellerbuch mit dem Zeitgeist gefälligen Titel "Das hässliche >Universum..." (schliesslich dem vom Zeitgeist verhassten Gott geschaffen...) um die Welt und sprach mit anderen Physikern, über Wissenschaft und Schönheit - über was denn sonst, um über die Physik hinaus als massenattraktiv zu erscheinen - für was denn sonst?. Kein Experiment, erklärt sie, habe bisher die neuen, schönen, "natürlichen" Theorien stützen können. Kann das sein? Irren sich Institute voller kluger Grundlagenphysiker, nicht zu reden von den anderen Wissenschaften unter OPTION I? Und eine Frau allein hat es erkannt? Solche Fragen machen neugierig im Hinblick auf ihr PhysikExit, wie beim BRexit, sich damit positionierend, was man nicht will; Beelzebub, Gott im Herzen der Menschen, um jeden Preis keine OPTION II, die mehr als nur "die natürliche Schönheit" zugunsten einer neuen substanzlosen Theorie aufgibt. Während Hossenfelder so Zeugin wurde, wie ihre, früher meine Disziplin, in die Krise geriet, schreibt sie wie sie damit selbst in eine Krise geraten ist: "Ich bin mir nicht mehr sicher, ob das, was wir in der Grundlagenphysik machen, Wissenschaft ist. Und wenn nicht, warum verschwende ich dann meine Zeit damit?" Sie erzählt von einem Kollegen, der zum Psychiater ging, als ihm Zweifel an der Physik kamen. Ein anderer stieg aus, er lebt jetzt auf Maui, in einer Hütte am Strand, als Surfer und Privatgelehrter. Bei Sabine Hossenfelder wurden so aus Zweifeln Verzweiflung. Mit ihrem Beruf, theoretische Physikerin, war sie besonders; ihre Verzweiflung daran aber ist gewöhnlich. Es ist die gleiche, die heute viele Angestellte der Wissensgesellschaft, von anderen Lebensbereichen nicht zu reden plagt: Warum mache ich das hier überhaupt? Wohin soll das führen? Hossenfelders Buch erzählt in diesem massenattraktiven Szenario, wie sich bei einem naturwissenschaftlichen Versuch manchmal eine Erkenntnis einstellt, nach der die Forscher gar nicht suchten, und die Peers nicht wollten und von den Problemen damit nicht nur in der Physik. Es erzählt von Problemen in einer Welt, in der Menschen nach Schönheit, der Palast nach Einfachheit und dem ihm Bedeutung gebenden Tempel sucht, weil den Herrschaften darin die innere Orientierung fehlt. So dem Präsident der ETH-Zürich bis 1980, Prof. Lino Guzzella, dem zum Sinn des Lebens nichts Besseres in den Sinn kommt, als chemisch-physikalische Prozesse... - Mit der virtuell beliebigen Identität 4 (selbstlose Selbstverwirklichung) und damit Aufmerksamkeit in sozialen Medien schlägt das Pendel des Zeitgeistes schlägt zurück hin zum Konfrontativen, Autoritären; das Schlechte im Menschen bekommt bei Tätern und Opfern wieder gesellschaftliche Bedeutung. In seinem Frust über die brutale Welt, der mit Theorien verliebten postmodernen und den Substanz hassend, postnormalen Intellektuellen, voller Leiden und Konkurrenzsucht mit zerrüttender Politik, suchen Orientierungslose, und die in esoterischen Geistfallen, u.a. mit der pseudo-Quantenphysik der Schlange, die sich in den Schwanz beisst, wiederum nur unter obiger OPTION I Zuflucht! Also dort, wo die Lösung garantiert nicht ist, damit Aufmerksamkeit in sozialen Medien. Die heute gültigen Welt- und Menschenbilder er- und verklären wie die Modelle der Physik fast alles Geschehen, aber fast nichts, woran es liegt, dass das Wissen um vorhersehbares Verhalten und dessen Konsequenzen als O-weiterführende Orientierung nicht nur zum Vergreifen zu bereifen, sondern mit der ihm entsprechenden Bedeutung rechtzeitig umgesetzt wird. Heisenberg hat dies wie folgt ausgedrückt: „Die Quantentheorie ist so ein wunderbares Beispiel dafür, dass man einen Sachverhalt in völliger Klarheit verstanden haben kann und gleichzeitig doch weiss, dass man nur in Bildern und Gleichnissen von ihm reden kann.“ Das“ Warum „ kann ja warten, aber das „Wie“ kann als weiters M-Manipulations-Know-how zum Erforschen interessant sein. Das "Warum" und das "Wer" sind unter der substanzlosen OPTION I sinnlos tabuisierte Fragen. Alle, die sich daran versucht haben, bis hin zu den Theologie, haben darauf mit der Begriffssprache nur Spekulatives zu bieten, das mit Kategoriefehler inhärent selbstwidersprüchlich ist. > Am Schluss fragt man mit der dem Verstehen abgeneigten Identität 4: "Warum ist überhaupt etwas? Warum ist nicht Nichts? Jede Antwort ist vielleicht nur das anthropische Prinzip. Wäre nichts, könnte niemand solche Fragen stellen. Wo alles schön gleich ist, gibt es jedoch kein Leben! Solange die Aufgabe der Naturwissenschaften#1 nur die ist, Vorgänge in der Natur für die "Menschen" nach der Gnaden der personen-neutralen Humanwissenschaft#2 im Palast#2 methodisch dem Volk#1 zu dessen besserer Beherrschbarkeit erklärbar zu machen, kann man/sie selbst, die humane Befindlichkeitsstörungen der Frau Hossenfelder nicht verstehen! Solang es nicht möglich ist, die Relevanz eines Modell für die Betroffenen zu beweisen, und man nur alles falsifizierbar will, ist damit die Welt mit sinnlosen Jobs für ihren sich selbst zerstörenden Leerlauf auf Sand bebaut, im Ungewissen, ohne G4-Wahrheit, die zum G5-Leben führt, sich selbst zerstörend. Solange es vermessen ist, in G4-G5 Sinne von "wahren" Theorien oder Naturgesetzen zu sprechen, nimmt sich der Mensch die Identität 1 und 5, im Windhundrennen des ZG-Zeitgeistes, und vermag nur noch darin reitend, Erklärung zu finden, die eine grössere Community von Politikern und Geldgebern, und daran korrupte Wissenschaftler, nachzuvollziehen bereit ist. Eine Theorie, die nur ein einziger Mensch versteht, erfüllt diese Voraussetzung nicht und damit ist der Sinn des Lebens reeller Menschen von seiner gesellschaftlichen Bedeutung im UN-Sinne der Beelzebub-Stragtegie entkernt! Solange die Ideologien, die damit noch entwickelt werden dürfen, sich nur so, an den intellektuell %1-politisch korrekten OPTION I Möglichkeiten der Menschen entwickeln, kommen wir nicht weiter. Das ist bald nur noch in der Kunst und der Mathematik möglich, aber nicht beim Sinn deren realen Umsetzung in der Gesellschaft. Wer soll ohne sich zuerst in seiner OPTION II zu verstehen, OPTION I, die das mit all ihrer von reellen Menschen usurpierten Macht verabscheuungswürdig hält, überwinden?
- Um sein Leben im G1-Glauben an die Identität 5 jedoch hin zum Sinn seiner Arbeit erfüllen zu können, muss der Mensch sich reell selbst bewusst, sein OPTION II Lebens- durch Aufgaben-Erfüllungs-oegp-Prinzip verstehen und als Orientierung umzusetzen lernend, die Bedeutung seiner irreführenden OPTION I Identitäten 2-4 hinreichend überwinden. Nur mit einer hinreichenden Anzahl reeller Menschen, die ihre Aufgaben lebenserfüllend angehen, ist eine hinreichend erstrebenswerte Gesellschaft möglich! Das erfordert zwischen den Beteiligten die hinreichende Synergie, die allein OPTION I zu überwinden vermag... |
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