Wissenschaft
Home Up Interferenz Kritik Wissenschaft Recht Zeitgeist

 

Die angebliche und die wirkliche Synthese

7) Wissenschaft: Diskurs versus Verstehen

In der Humanwissenschaft könnte ein schriftgelehrter Grieche aus der Antike einfach mitdiskutieren, er müsst ausser der dafür verwendeten Sprache nichts wirklich verstehen und das wirklich >6 sehr gut Verstandene erfüllen – das würden ja via >2 schlechte Meinung, wie ihm bekannt, nur auf eine Reaktion der >3 Unzufriedenheit auch der heutigen Intellektuellen hinauslaufen. Damit steht man immer noch, weil asozial, mit schlechtren Meinungen als ein >2 schlechter Unmensch in der Masse der Lämmer da. Der Grieche wüsste, dass man dann als Sündenbock geopfert würde, und viel mehr als was man in der Antike schon niedergeschrieben hatte, bräuchte er nicht zu wissen, um heute als Intellektueller gut zu überleben. Und wer unsere Welt immer noch so organisiert, der macht wie Lino Karriere. Das hat man in meiner Jugendzeit am Lehrerseminar explizit gelehrt, heute einfach subtiler, um die Klasse, die Gruppe, das Volk im Griff zu halten: Identifiziere den geeigneten Sündenbock, opfere ihn, wenn Dir die Kontrolle aus den Händen zu geraten droht! So lernten es damals die Lehrer explizit noch der Nazizeit, wie mir das später ein Lehrer berichtet hat. Heute heisst das von eminenten Professoren wie sie Lino liebt: «Wir wollen keine Pädagogik, die Eltern und Kinder verstehen!»; und all diese Denkkatastrophen schaffen immer mehr soziale Arbeit und Migration, in einer Welt, in der bald alle substanz- und heimatlos geworden, sich leicht vergauckeln lassen, dass sie auch nur noch >5 gute Nachrichten hören wollen, und sonst in ihrem >4 Frieden der "mutual admiration societies" >3 unbefriedigt reagierend, zum >1 sehr schlechten Mobbing bereit sind. Die daraus entstehenden Symptome sind gut für die Wirtschaft, braucht es doch vermehrt, Brot und Spiele, Sozial- und Rechtsarbeit zur Systemerhaltung – damit Niemand wie ich die "utopische" Idee wirklich ausarbeiten kann, es gäbe zur Heilung dieses Wahnsinns eine Lösung zum gegenseitigem Verstehen; hin zu Synergie um wirkliche Probleme rechtzeitig einer Lösung zuführen zu können. Das überlässt man lieber dem Zeitgeist, der hat mehr Ressourcen. In der preussischen Armee hiess es: «Überlass das Denken den Pferden, die haben die grösseren Köpfe», solches bläuen heutzutage die Menschen vor ihren Handyschirmen einander in den sozialen Medien ein! Damit wird der Zeitgeistkopf immer grösser, bis er wieder, nun global, platzt. Man dramatisiert seinen Unverstand, bis man einander als Gutmenschen das geben und nehmen kann, was man will um nicht verstehen zu müssen. Bill Clinton: "It's business, stupid..."; the science show must go on...

Dafür kann und soll man, so die Rechten, sich weiter hin zu einem >6 sehr guten JOB, immer weiter im Trend einbilden und hochschulen lassen. Damit kann man dann mit all denen, die davon >3 unbefriedigt sind, als mit einer >2 schlechten Meinung fürs Geschäft, umgehen; ihnen als Gummihals rhetorisch massenattraktiv jede Bedeutung als Erwerbskonkurrenten absprechend, ihre gesellschaftliche Bedeutung in KONZENTRATIONSLAGERN (Weitereinbildung, RAV, Sozialinstitutionen, Gefängnis, Psychiatrie) gut fürs Geschäft solcher Institutionen, von jeder gesellschaftlichen Bedeutung arrogant liquidieren. Den Linken geht es dagegen um MOBS mit dem Versprecher eines >5 guten >4 Friedens, in Ignoranz, substanzlos eigendynamisch hin zu einem >1 sehr schlechten Repressions-GULAG-Systemen. Das hat man in der DDR noch im Schulfach Agitation gelernt – Angela Merkel lässt mit dem Angelernten grüssen, damit es die «Schweiz» der Intellektuellen Gnaden, endlich auch als letzter Mohikaner schafft, in der EU-Bürokratie massenattraktiv zu werden. Dann muss das Volk keine undingliche Alibidemokratie (viermal medial getrimmt, Abstimmen pro Jahr) mehr mitmachen, kann sich einfach von der ARENA zur Verwässerung der Substanz unterhalten, und in «Sternstunden Philosophie», Clubs ect. intellektuell verschönern lassen. Schliesslich bestehen wir zu 70% aus Wasser in einem Imagegefässe, und im Kopfe haben wir ein Informationsflut von versponnenen Fragmenten auf fliegenden Zeitgeist-Teppichen, ohne wirklich irgendeine Substanz, irgend ein Ganzes noch wirklich zu dessen Erfüllung verstehen zu müssen. Doch, bitte, das schon gar nicht weitersagen, und dass die meisten Menschen bereits Teil des Krebsgeschwürs der Erde, frei sind, nicht wie es die Väter waren, sondern in der Arglist die, jede Substanz schwacher Geister mutierend, die Selektion dem Zeitgeist überlässt: ‘Sieg Heil, eine Menschheit, ein Verführer, das Gespenst des letzten Reiches armseliger, sozial in Mentalgulags zu Tode zu bearbeitenden Massenmenschen’. In Konzentrationslagern ist für die universitären universalen Eliten und ihre zu liquidierenden Feinde rundum gesorgt... kein Thema für einen SRF-reformierenden Thesenanschlag an der Pforte der Elfenbeintürme ihrer Spin Doctors, eher für Nervengift Cocktail Barkeeper, ein Fall für Mental-Shrinks, da geforderte SozialarbeiterInnen überfordert sind...

8) Jeder reelle Mensch, und das ist GUT, hat eine Lebensaufgabe...

Meine ist 9Pv; nicht weitersagen, man kriegt Ärger damit – zu sein, wer man wirklich ist, ist nicht von dieser Welt, in der es bald nichts mehr wirklich zu verstehen gibt - man sollte sich lieber, statt der wirklichen, eine im Zeitgeist wünschenswerte Identität zulegen.

Wenn ich diesen Ratschlag pariere, sagt "man"/"frau" mir ob meiner Hinweise am Erzähltabu ausgerastet man habe nicht wirklich verstanden, als ob es ohne Wirklichkeit ein %1-sozial verträgliches Verstehen gäbe; man hätte von mir erhofft, dass ich auf die gestellten Fragen eingehen würde. Man würde sich mehr ein Dialog wünschen, also dass ich auf die gegenseitigen Fragen Bezug nähme. Könnten ich nicht nochmals, bitte ohne Metapher, quasi auch als Fach- und Themen-Spezialisten- und Idioten, Bezug nehmen auf die gestellten Fragen, statt mit anmassenden Hinweisen auf wirkliche Antworten darauf, das Egotabu der Sozialverträglichkeit zu verletzen?

Wenn ich mich damit nicht vereinnahmen lasse heisst es dann 541-Schweizerisch perfide nett wörtlich: "Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Man 541-habe bemerkt, dass man an diesem Projekt doch nicht teilnehmen möchte und würde daher ein mögliches Treffen absagen. Man wünsche mir und meiner Denkfabrik weiterhin viel spass in der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Thema und auch sonst alles Gute."

Und siehe da, die App links zeigt, dass ich mit meiner 9Pv-Substanz kein Zugang zur Schweizer 6Ra-Mentalität habe, als über den /Z Zeitgeist. Als ich ganz am Anfang meiner Berufung 1984 mit deren Aufgabenerfüllung in Fahrt gekommen war, sagte mir ein damals guter Freund, mittlerweile Meister einer Freimaurerloge: "Was Du da im Sinn hast, braucht die Menschheit je länger je dringender, aber bitte lass mich damit in Ruhe, bis Du eine %1-Mehrheit überzeugt hast, und Du mir dann ein gut bezahlter Job dafür geben kannst; dann %5-mache ich auch %6-mit..."

So reagieren typische 541 Gulagianer-Schweizer auf mich, als >5 Rosinenpicker lassen sie das Thema wie eine >1 heisse Kartoffel, als für sie noch sehr schlecht, unerfüllt fallen, wo nichts >4 Friedfertiges zu holen ist. Diese Leute suchen die Rückversicherung in der Arglist der Zeit, in der EU, bei internationalen Menschenrechten, damit dies für sie jede Herausforderung regeln sollen. Im Klartext, daraus wird ein 541-Gulag von Gutmenschen, die einfach nur mit dem von anderen Erwirtschaften in ihren Mobs in Frieden leben wollen wie damals die Sowjet Bonzen. Dafür mobben sie alles andere als sehr schlecht, bis es liquidiert ist. SRF fährt jetzt bis zum 25. November 2018 so eine Kennenlernkampagne - hat am 18. Oktober 12:30 am Schweizer Radio begonnen, damit die Schweizer dafür wählen, das ihrer Bundesverfassung nicht mehr Recht gesprochen werden muss - wer dagegen ist wird als Rechtsextremer diskreditiert im Himmel der linken Engel und Gutmenschen...

9) In meinem Alter sollte es in der Heimat um die ERFÜLLUNG gehen können

Mir geht es um die grob fahrlässig, in der Schweiz wider den Geist der Bundesverfassung, vernachlässigte OPTION II. Nur sie führt zu substantiell gegenseitig ganzheitlichem Verständnis als Voraussetzung für Synergie und macht damit LebensErfüllende Plattformen möglich. Die ergeben sich aus Ecksteinen, welche die ÖFFNUNG für Erfüllung am ENDE der GENERIERUNG der Aufgabenerfüllung, nach den PRINZIPIEN der inneren Beziehungswahrheiten der Betroffenen anzeigen, wie es die oben beschriebene App bereits innerlich im Verstehen erfolgreich tut hin zum L2-Rechtzeitig-Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, darüber hinauas wo die Zeit dafür reif ist, dass Disruptionen und nicht mehr länger zuerst zum Fluch werden, zum L3-Reframing der Mentalbetriebssysteme der Benutzer...

Mit meiner «Sozialarbeit» in der Schweiz geht es mir u.a. darum, dem gegenseitigen Gewissen und damit der zu erfüllenden Substanz Bedeutung zu geben: Daraus ergeben sich meine Antworten auf aktuell im Oktober 2018 relevante Fragen wie folgt:
• Soll sich die Schweiz stärker der EU annähern? Wir sind auf dieser Welt um einander substantiell anzunähern, und uns damit hin zur Synergie, von der Arglist der Zeit abzugrenzen – siehe Bundesbrief von 1291; darauf basiert die Schweiz wie kaum ein anderes Land. Aber reicht es noch, wie wir es tun?
• Soll die Schweiz mehr Flüchtlinge aufnehmen? Eine tendenziöse Fragen; es geht vielmehr gemäss dem Subsidiaritätsprinzips der Schweizer Bundesverfassung darum, die Probleme dort effizient zu lösen, wo sind, mit denen, die davon betroffen sind, als Missetäter oder Opfer, hin zur Erde als Lebenserfüllender Plattform, statt mit mehr Verwässerung und Nivellierung; zu Hause aber muss beginnen, einander die notwendige Hilfe zur Selbsthilfe mit dem hinreichend wirklich weiter führenden Verständnis zu geben, also nicht zur Erreichung versteckter Absichten und Gutmenschenideologien...
• Sollten homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen? Diese Frage ist ebenfalls tendenziös; sie ist ja nicht einmal für heterosexuelle Paare mit «JA» beantwortet. Es geht vielmehr darum, welche Adoption zum Wohle der Lebens- durch Aufgabenerfüllung des Kindes in einem konkreten Fall vom Staat unterstützt werden soll. Leute, die sich bloss mit ihrer sexuellen Präferenz identifizieren sind für mich dazu nicht geeignet.
• Braucht es eine Frauenquote in den Chefetagen grosser Unternehmen? NEIN; es braucht hin zu Lebenserfüllenden Plattformen mehr gegenseitiges Verständnis auch am Arbeitsplatz über die soziale Rolle und tradierte Vorurteile hinaus.
• Geht es den Einwohnerinnen und Einwohnern in der Schweiz heute schlechter als vor zehn Jahren? Nach meiner Erfahrung innerlich für die meisten Menschen schlechter, besonders seit 2016, als das intellektuelle Gebäude unserer Kultur in sich bisher ohne nennenswerten Ersatz zusammengebrochen ist. Aus dessen grauenhafter Geschichte haben die Menschen, vor allem kollektiv kaum irgendwie gelernt, für ihre Lebenserfüllung die nun global geforderte Verantwortung zu übernehmen. Vor lauter Spin und Informationsflut versucht die Masse einfach immer noch unter OPTION I mit dem Zeitgeistrom, auch am Abgrund einen weiteren Technologie- und Hype-unterstützten Zug zu schwimmen.

10) Darauf reagiert die NichtLebenserfüllende Plattform Schweiz I wie folgt:

>6 Man bedankt sich bestenfalls für meine ausführliche Arbeit und ist sehr gespannt auf eine Konversation. Ich hätte ja bestimmt ein grosses Erfahrungswissen und schon viele spannende Themen untersucht. Die Links werde man nächstens auch noch ansehen. Man bemühe sich in seiner Sozialarbeit auch Menschen in die Gesellschaft zu integrieren, die aus diversen Gründen gerade nicht oder nur teilweise eine Teilhabe an der Gesellschaft erleben können.

>2 schlecht ausfallen: Mit schlechten Meinungen will man (wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass) dann erläutert haben, was ich genau meine mit "substanziell annähern"? Und ob es reicht? Wo nähern wir uns an? Wo reicht es eventuell noch nicht? Dazu will man konkret wissen ob die die Schweiz mehr Flüchtlinge aufnehmen soll: Das sei keine Frage ob mehr oder weniger, sondern man meint die Frage wie wir als humanistisches Land unseren Teil zu einer Welt beitragen, in der Menschen nicht zur Flucht gezwungen werden. Vor allem der Beitrag auf struktureller Ebene. Dies bedeute, Sicherheit durch eine menschenwürdige Staatsform die stabil ist und wirtschaftliche Perspektiven fördert, sollen von der Schweiz gefördert, andere Staatsformen sollen nicht gefördert werden. So versucht man auf die zu erfüllende Substanz der Schweiz einzugehen und meint sicher, es nur gut zu meinen. Nur, in Ermangelung besserer Definitionen (wie vor Newton in der Physik), verwendet man Worthülsen, die gleichsam im Zeitgeist «fliegende Teppiche» sind, welche eben von Ihrer Substanzlosigkeit her und der auch in Schweiz überhand nehmenden, medial in den Abgrund der Selbstzerstörung führen; wie alles im Zeitgeist. Das hat nie irgendein Problem gelöst. Die Eidgenossen auf dem Rütli haben das in ihrem Bund gegen die «Arglist der Zeit» in herausragender Weise erkannt. Nur weil sie sich gegen dieses Grundübel, nicht einfach gegen die bösen Habsburger verbündet hatten, konnten sie sich mit ihrer Substanz durchsetzen. Die Eidgenossenschaft war dann bis 1481 am Glanze Versailles so korrumpiert, dass es die von Niklaus von Flüe brauchte, um nicht in einem Bürgerkrieg zu enden. Vor 1798 waren sie dann wieder soweit davon entkernt, dass sie bis 1812 das für sehr viele grausame Joch Napoleons erleiden mussten. Doch 1848 setzte sich die 6Ra-Substanz der Schweiz sogar gegen Kriegsdrohungen der Grossmächte aus Angst davor, dass ihre Untertanen Gleiches fordern würden, bis heute durch. Nun schwankt bei immer mehr Menschen wieder die Gewissheit an der Arglist der Zeit. Damit wird der innerer Selbstmord aus Angst vor dem äusseren gesellschaftlichen Tod auch in der Schweiz wieder normal menschlich; am 25. Nov. 2018 wissen wir mehr; wie viel % für diese neue Norm stimmen werden...

>3 Vom schlechten Ansatz aber nicht befriedigt finde man, wir als Gesamtgesellschaft benötigen für komplexe Probleme eine enge und gemeinsame länderübergreifende Lösungsfindung. Es benötigt Lösungen, die international getragen werden und nicht nur aus nationaler Sicht Sinn machen. Der Horizont scheint ansonsten begrenzt und verhindert Möglichkeiten, die gemeinsamen/geteilten Ressourcen voraussetzen. Auf die Frage nach dem Grund für das bisherige Versagen, und welche Sinn und Nachhaltigkeit garantierender Substanz es gibt, in der Technik sind das ja die Naturgesetze geht man nicht näher ein. Ohne Substanz aber macht der Mensch nur sich selbst zerstörende Systeme in unserer Welt, indem man zuerst die Symptome sozialisiert und das Problem globalisiert, bis es für die Lösung zu spät ist, oder wie vor 400, und 100 Jahren, der "Kollateralschaden" im Dreissigjährigen- und dem Ersten Weltkrieg unerträglich schrecklich

So setzt sich der Unwille der "Verwässerung" jeder Substanz an der Arglist der Zeit durch; statt zu verstehen was das bedeutet, bittet man mich um Erläuterung was ich damit meine und was ich als direkte Unterstützung sehe und versucht auf das Thema Entwicklungshilfe abzulenken: Auf der Titanic wurde die Substanz der Besatzung nachgewiesen mit Denkkatastrophen und Meinungen verwässert, und als das Problem auftrat, kam es mit der davon zerrütteten Substanz zur Humankatastrophe. Schauen Sie Deutschland an; die PolitikerInnen verwässern die Substanz ihrer Politik und bewegen sich gerade mit der Migrationspolitik in seichte Gewässer. So verursachen Gutmenschen in ihrem lebenswirklichkeitsfremden Wahn als die Besten zum Herrschen zu gelten, letztlich das >1 sehr Schlechte, statt sich im Umgang mit dem wirklich >5 Guten zu qualifizieren. Damit ginge es darum, nur so viele Fische zu verteilen, dass die Leute selbst das Fischen lernen. Sonst verbreiten sich einfach die ungelösten Probleme wie Plastik in den Meeren, alles gleich tot machend...

Nach solchen lebenswirklichen Hinweisen, versucht man es mit der Frage ob homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen und betont, ja, die sexuelle Ausrichtung von Elternteilen habe keine Auswirkung auf die erzieherischen Fähigkeiten. Ausserdem wäre ein Nein aus der Begründung der sexuellen Orientierung diskriminierend. Meine Aussage dazu: Leute, die sich bloss mit ihrer sexuellen Präferenz identifizieren sind für mich dazu nicht geeignet. Sexuelle Präferenz qualifiziert mit deren Politisierung nur zur Verwässerung und substanzlose Diskussionen à la ARENA. Dort wo Ihr Körper so wäre, hätten Sie Krebs. Und erregt an meiner Verletzung des Metaphertabu ausgerastet, reagiert man bestenfalls nur die Frage: Was meinen Sie damit? Man denke ein Mensch bestehe aus vielen Facetten und man könne sich kaum nur über eine definieren, oder? Als Gutmensch, Raum für weitere Diskussionen offen lassend...

11) Damit sind wir am Knackpunkt

1) «Mensch» ist ein humanistisches Konstrukt vieler Meinungen; «fliegender Teppiche»; Gott sei Dank bin ich nicht so was. Klar es gibt einigermassen sinnvoll verallgemeinerbare Eigenschaften, aber was?
2) Mit Allgemeinbegrifflichkeiten können nicht einmal Sie sich selbst im Hinblick auf Ihre Lebenserfüllung gerecht werden,
3) mit aller Philosophie und Psychologie nicht, denn es gibt nicht die eine Logik der Psyche ausser etwa im rein Körperlichen, doch auch die DANN ist, wegen der individuellen DNA,
4) die Sozialisierung bei jedem anders; auf der einen verantwortungslos zu bestehen ist und bleibt der Grund allen Übels nicht nur bei Stalin und Hitler, Mao & Co.; das Menschenformen beginnt auch bei uns im Kindergarten, das Einanderverstehen, für die meisten Menschen, vom Zeitgeist-Eliten Beelzebub & Co. gewollt, nie...

  • WOW – jetzt haben wir die 4 Knackpunkte unserer Zeit mit ihren Optionen beleuchtet; das gäbe Stoff für 5
  • SRF-ARENAs, womit wir substantielle Auseinandersetzung vom Tisch, und die Sterne vom Himmel geholt hätten,
  • SRF-Staatsmediale und deren Wächterrat danken, dass dieser Kelche an ihnen vorbei gegangen ist... oder was?

12) Schlussfolgerung

Nach dieser geglückten Ablenkung von OPTION II kommt für Gutmenschen, die nicht so sehr gut sein wollen, so was wie die Frauenquote in den Chefetagen grosser Unternehmen aus der Pandorabüchse des Zeitgeistes: Scheinbar gäbt es verschiedene Hemmnisse, so dass Frauen unterdurchschnittlich in grossen Unternehmen vertreten sind. Der Lösungsansatz einer Quote könnte ihrer Ansicht nach gewisse Hürden umgehen, fähige Frauen gäbe es sicher zu Genüge. So etwas bezeichne ich als ein Nebenkriegsschauplatz auf dem man von den wahren ungelösten Problemen zu deren weiterer Bewirtschaftung ablenkt! Damit rechtfertigt man 541-intellektuelle GULAG-Hierarchien. Meist macht das Verschieben von Symptomen nur das Problem grösser! Aber das könnte und sollte, falls noch rechtzeitig möglich, die Chance für die von den Mächtigen verdrängten Problemlöser wie etwa vor dem Super-GAUS Fukushima etc. sein. Statt ein nur dem System dienendes Rechtsystem geht es doch nur um die Frage, der gegenseitigen Förderung und Forderung der Lebens- durch Aufgabenerfüllung – eben an der Substanz, die man ist, der Körper kraft seiner alles ganzheitlich koordinierenden DNA.

Statt auf das Wesentliche eben über das Geschlecht hinaus einzugehen, kommt es im 541-Gulage einfach zur nächsten rhetorisch ablenkenden Frage: Geht es den Einwohnerinnen und Einwohnern in der Schweiz heute schlechter als vor zehn Jahren? Eine Einstellungssache und daher eher subjektive Frage. Auch wenn es besorgniserregende Entwicklungen gibt, sehe man auch alle Fortschritte, welche uns voranbringen. Da wir vor allem aus den gelingenden Erfahrungen lernen können, richte man seine Perspektive bewusst aufs Positive. Daher sehe man, dass es vielen Bewohner besser gehe als vor 10 Jahren...

Und dann, was soll 2016 schon genau geschehen sein? Jedes Schiff hat einen Schwerpunkt; dreht der sich über die Standfläche hinaus, ist der Point of NO Return zum Versinken erreicht. Das Gleiche gilt für Menschen in Bezug zum Verstehen ihrer inneren Substanz; ist die zu stark mit substanzlosen Meinungen verwässert, oder psychisch traumatisiert, zerstört, tritt der Tod ein – die Seele raus? Das gilt auch für Länder, hin zu «failed states», und eben auch für Kulturen, wie das schon bei Daniel im Alten Testament eigentlich hinreichend beschrieben worden ist. Seit der Antike leben wir im Westen in der intellektuell wortbasierten Kultur; die hat, von mir am 24. Nov. 2016 identifiziert, was «Der Spiegel» 5 Wochen später bestätigte, den Geist aufgegeben, d.h. man kann von intellektuellen Institutionen nichts mehr für eine erstrebenswerte Zukunft erwarten! Etwas später hat die Financial Times mit der selbstverständlichen Erwähnung der Bezeichnung «Age of Disruption» die jetzige intellektuelle Nachtodzeit erhärtet. Die Zeichen der Impotenz noch auf dem Intellekt basierenden Institutionen und Eliten, sind doch an allen Wänden; sie ex- und implodieren ja vor unseren Augen und in unseren Köpfen bis hin zur scheinbar nicht mehr abwendbaren Klimaerwärmung und anderer Humankatastrophen, ohne die "Begehung" der Zugänge zu OPTION II, wie sie der erwähnte App aufzeigt, auf den Point of NO Return zu...


[Home] [Up] [Interferenz] [Kritik] [Wissenschaft] [Recht] [Zeitgeist]
Drill deeper:

Human Systems fulfill the relevant options of their substance;
OPTION II can be modeled with relevant open-ended generative principles!
The ZG-zeitgeist makes people dance around its prevailing icons;
in permanently self-destructive ways, from to Golden Calf to Stephen Hawking,
as a
science idol; we rather need a sustainably lifefulfilling think-system - here you find it!

© Copyright 2018, LifeFulfilling CONSULTING Platform LFCP, Dr. Peter Meier Blog
Privacy Policy Terms My Elevator Pitch Q&A Topics Feedback           Version: 25.02.2019